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Joachim Schuster

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Über mich” - harter Tobak, was schreibe ich denn hier, was interessiert denn jemanden, der diese Seite anklickt?

Na ja, es war ja meine Idee diesen Link einzusetzen, also los gehts, schliesslich sollte ich vielleicht etwas Eigen- Marketing machen.

Seit ein paar Jahren habe ich mir diese schöne URL reserviert und fleissig mein Schärflein abgedrückt, um sie zu behalten.
Jetzt soll da auch etwas stehen und etwas zu sehen sein:

ein paar von meinen richtig zahlreichen Bildern, die ich seit meiner Schulzeit in mehr unregel- als regelmäßigen Zeitabständen produziere. Den Grundstein meines Interesses am “Malen” hat also mein damaliger Kunstlehrer am Gymnasium Lindenberg i. Allg. gelegt, der selbst aktiver Künstler war. Seit dieser Zeit komme ich immer wieder auf neue Ideen, versuche neue Techniken aus, die mich wieder auf neue Ideen bringen, auch wenn der Zufall mal mithilft.
Die gemalten Bilder trenne ich nach etwas älteren “ Alte Bilder” und den jüngeren “Neue Bilder”, mit denen ich mich noch etwas mehr identifizieren kann.
– auch ein paar meiner OASEN, den Objekten alternativer Schrottentsorgung, die aus meinen Konstanzer “AEG”-Zeiten in der Bücklestrasse stammen, weil es dort diese ganzen für mich verlockenden und inspirierenden Metallreste aus der Produktion der Briefsortiermaschinen gab.
– und diverse Fotografien aus jüngster Zeit sind im Fotoalbum zu finden, da man die digitalen Bilder eben so schön einfach auf eine Internetseite stellen kann. Die stapelweise Kisten mit älteren Dias werden wohl oder übel nicht den Weg hierher finden.


Auf diese Art und Weise sagt bereits das Inhaltsverzeichnis schon einiges über mich selbst aus.
Ich bin also Autodidakt mit Anschubhilfe. Ich lerne mit dem was ich tue ( wer tut das denn auch nicht ) und ich mache mich nicht zum Sklaven der Kunst, insgesamt also die besten Voraussetzungen zu einem gewissen Namen zu kommen, wenn auch eventuell wie berühmte Vorgänger, erst posthum.